Rückblick

Weihnachtszeit im Eichenwäldchen

Es ist zwar nun schon eine Weile her und wir steuern geradezu auf Fastnacht und Ostern zu, aber wir wollen nochmal einen kleinen Einblick in die Weihnachtszeit der „Häuser im Eichenwäldchen“ geben.

Endlich, nach zweijähriger Zwangspause von vorweihnachtlichen Festivitäten im größeren Kreis wegen der Corona Pandemie, konnte in der diesjährigen Adventszeit das gemeinsame Singen des Bewohnerchors „Liedscha unn soo“ unter Leitung von Pfarrer im Ruhestand Ehrhard Kern, für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Besonders freuten sich alle Beteiligten über die Unterstützung der Presbyterinnen Frau Stoecklin und Frau Machulla, die extra diesen Anlass nutzten, um sich in den „Häusern im Eichenwäldchen“ als ehrenamtliche Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde in Ottweiler, vorzustellen. Kleine, andächtige Texte wurden gelesen, umrahmt wurde dieses von vielen traditionellen Liedern wie die „Weihnachtsbäckerei“, „Jingle Bells“ und vieles mehr. Vollendet wurde das gesellige Miteinander durch eine weihnachtliche Beköstigung mit Plätzchen und Punsch.

Auch war in diesen adventlichen Wochen wieder Raum für das traditionelle Krippenspiel des Tagesförderbereiches der Einrichtung. Drei kleine Weihnachtsfeiern boten die Bühne für Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen, das über Wochen einstudierte Stück endlich darzubieten. Josef und Maria auf der Suche einer Herberge, die Hirten, die Heiligen drei Könige, die Weihnachtsgeschichte umrahmt von Rollstuhltänzen, brachten die Augen zum Leuchten.

Zufriedenes, glückseliges Strahlen in den Gesichtern der Bewohner*innen zeigten, die Rituale der Vorweihnachtszeit und das gesellige Beisammensein wurde von allen sehr vermisst.

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