Nach der langen Corona-Zwangspause durfte er endlich wieder stattfinden – der schon traditionelle Weihnachtsmarkt der „Laurentiushöhe“ – genannt: Laurentiusmarkt.
Um 13 Uhr ging es los – sowohl auf dem Vorplatz als auch in der Eingangshalle. Die Kreativ- und Fördergruppen hatten sich im Vorfeld voll ins Zeug gelegt und ein wahres Potpourri an kunsthandwerklichen Geschenkideen aus Glas, Keramik, Holz und Stoff sowie Wachs auf die Auslagentische gezaubert, die auch umgehend reißenden Absatz fanden. Aber auch für das leibliche Wohl war in Form eines Kuchenbuffets, eines Waffelstands, eines Getränketresens (an dem natürlich auch Glühwein nicht fehlte) und dem obligatorischen Rostwurst- und Pommes-Stand bestens gesorgt. Aufgepeppt wurde die vorweihnachtliche Veranstaltung noch mit musikalischen Live-Auftritten. So erklangen Weihnachtslieder zur Gitarre gesungen von Mitarbeiter Roland Weber; die sogenannten „Lustigen Sänger“ aus dem Nachbarort Ballern hatten weihnachtliche Lieder im Gepäck und auch Pianist Ulli Kreiter, der der Einrichtung als Organist schon seit Jahren verbunden ist, entlockte dem Klavier ebenfalls weihnachtliche Weisen.
Als gegen 17 Uhr die Besucherströme nach und nach versiegten und Quintessenz gezogen wurde, waren sich alle beteiligten Akteure, aber auch die teilnehmenden Bewohner*innen einig, dass es ein gelungenes (weihnachts-)zauberhaftes Event war.
