Einrichtungsleitung bedankt sich

Ehrenamtstreffen in den „Häusern im Eichenwäldchen“

Das Leitungsteam der „Häuser im Eichenwäldchen“ hatte Anfang März, noch vor der Corona-Krise und all ihren Einschränkungen und Schutzmaßnahmen, zu einem Treffen der Ehrenamtlichen eingeladen. Außerdem standen Mitarbeiter*innen auf der Gästeliste, die sich vor kurzem in die Rente verabschiedet hatten.

Einrichtungsleiterin Susanne Fasel und Pflegedienstleiterin Bärbel Dollak begrüßten die Anwesenden in der Cafeteria der Einrichtung. Nach einem Mittagsbüffet und interessanten Gesprächen über die langjährigen Erfahrungen der ehrenamtlichen Helfer*innen untereinander, gab es als Dank für den geleisteten Einsatz für jeden einen schönen Blumenstrauß.

„Das Ehrenamt hat in unserem täglichen Leben eine enorme Bedeutung. Dank der ehrenamtlichen Arbeit haben Bewohner*innen unserer Einrichtungen die Chance, an vielen tollen Aktionen oder Ausflügen teilzunehmen, die sonst in so einem Umfang nicht möglich wären“, beschreibt Susanne Fasel das tolle Engagement.

Doch der Dank der Einrichtungsleiterinnen ging nicht nur an die Unterstützer*innen. Auch andersherum gab es Worte des Lobes. Der Ehrenamtliche Heinrich Jerrentrup etwa erzählte in seiner Ansprache vom Beginn seiner ehrenamtlichen Arbeit und bedankte sich für die tolle Zeit und „den guten Geist von Schwester Melitta, der über uns allen schwebt.“ 1989 kam er zum ersten Mal ins „Eichenwäldchen“ und daraus sind dann 21 Jahre begeistertes Engagement im Ehrenamt geworden.

Melitta Daschner, die Vorsitzende des Kreises der Ehrenamtlichen, den meisten bekannt als „Schwester Melitta“, ließ es sich nicht nehmen, einige Dankesworte an die Runde zu richten. Für sie sei es keine Frage, ein Ehrenamt zu übernehmen, es zähle zu ihrer innerlichen Verpflichtung für die Bewohner*innen da zu sein. Schwester Melitta war seit 1966 in den „Häusern im Eichenwäldchen“ tätig und wurde 2012 in den Ruhestand verabschiedet.

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