„Ein Licht der Hoffnung leuchtet in uns“

Laurentiushöhe illuminiert wieder ein Adventsfenster im Rahmen der Aktion „Lebendiger Adventskalender“

Unter dem Motto „Ein Licht der Hoffnung leuchtet in uns“ setzte der Verein „Familienbündnis Merzig e.V.“ mit dem sog. Lebendigen Adventskalender auch im vergangenen Jahr wieder ein Zeichen der Solidarität. So öffnete sich Tag für Tag ab dem 1. Dezember ein Fenster in diesem symbolischen „Adventskalender“, der aus geschmückten und beleuchteten Fenstern an verschiedenen Orten in Merzig und Umgebung besteht. Diese Aktion soll eine kleine Freude bereiten, an die wahren Werte der Weihnachtszeit erinnern und vielleicht ein wenig das Herz berühren. Da auch in diesem Jahr das sonst übliche Singen, Musizieren und miteinander Erleben durch die Corona-Pandemie nicht möglich war, „öffneten“ sich die Fenster zum zweiten Mal in Folge ohne Rahmenprogramm und Gäste. Mit der Aktion wollte das Familienbündnis auch im Jahr 2021 in besonderer Weise ein Zeichen der Verbundenheit setzen mit denjenigen, die mit- und durch die Pandemie in ihrem derzeitigen Leben beeinträchtigt sind. Besonders wurde dabei an die die Menschen gedacht, die alleine sind oder sich einsam fühlen und in denen symbolisch „ein Licht der Hoffnung“ entzündet werden soll.

Benedikt Heselhaus, der sowohl Mitglied im Vorstand des Familienbündnisses als auch Mitarbeiter im Case-Management der „Laurentiushöhe“ ist, holte für den 19. Dezember den Termin des erleuchteten Adventsfensters in die Heimeinrichtung nach Merzig-Schwemlingen. In einer Transparenzpapier-Technik hatten Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen aus den sog. Kreativgruppen im Vorfeld das Fenster liebevoll gestaltet.

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